. Anatomische Hefte . chemischenInstitut des Karol. Instituts zu Stockholm, cand. med. Gunnar Larsson, aus-geführt worden, welcher die Gegenwart von Kolestearin und Gallensäuren inkleinen Mengen konstatiert hat. 7* 100 HJALMAR FORSSNER, Eine Untersuchung des in Kaiserling aufbewahrten Präparates zeigt, dassdas untere, schmale Blindende, das seiner ganzen Ausdehnung nach aufgeschnittenist, adhärent der Hinterseite des grossen Blindsackes anliegt, welch letztere hiereine kleine Falte bildet, die mit ihrer Spitze dem Ende des erstgenannten Darmsgegenüber liegt. Mikroskopische Untersuchung. Die an

. Anatomische Hefte . chemischenInstitut des Karol. Instituts zu Stockholm, cand. med. Gunnar Larsson, aus-geführt worden, welcher die Gegenwart von Kolestearin und Gallensäuren inkleinen Mengen konstatiert hat. 7* 100 HJALMAR FORSSNER, Eine Untersuchung des in Kaiserling aufbewahrten Präparates zeigt, dassdas untere, schmale Blindende, das seiner ganzen Ausdehnung nach aufgeschnittenist, adhärent der Hinterseite des grossen Blindsackes anliegt, welch letztere hiereine kleine Falte bildet, die mit ihrer Spitze dem Ende des erstgenannten Darmsgegenüber liegt. Mikroskopische Untersuchung. Die an Stock Photo
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. Anatomische Hefte . chemischenInstitut des Karol. Instituts zu Stockholm, cand. med. Gunnar Larsson, aus-geführt worden, welcher die Gegenwart von Kolestearin und Gallensäuren inkleinen Mengen konstatiert hat. 7* 100 HJALMAR FORSSNER, Eine Untersuchung des in Kaiserling aufbewahrten Präparates zeigt, dassdas untere, schmale Blindende, das seiner ganzen Ausdehnung nach aufgeschnittenist, adhärent der Hinterseite des grossen Blindsackes anliegt, welch letztere hiereine kleine Falte bildet, die mit ihrer Spitze dem Ende des erstgenannten Darmsgegenüber liegt. Mikroskopische Untersuchung. Die aneinander liegenden Teileder Blindsäcke sind in Serienschnitte in der Längsrichtung des kleineren zerlegt.Färbung mit Häniatoxylin und Eosin. Die Konservierung ist nicht gelungen und die Kernfärbung daher nichtgut, man kann jedoch völlig deutlich die beiden Muskelschichten und dieSuhniucosa unterscheiden und an ihnen das gegenseitige Verhältnis der beidenDärme studieren. Fisr. 7. 1^^ <?fe^ ^^ Subiimcosa. Schnitt durch die Atresie in Fall IV. Das grosse Blindende mit der Falte oben.Das kleine Blindende unten und rechts. Die Muskulatur, die in dem grossen Sack hypertropisch ist, kleidet mitihren beiden Schichten das Ende des diktierten Darms aus und nimmt hier ander Bildung der ebenerwähnten Falte teil, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Auch indem peripheren Darm verlaufen beide Muskelschichten gleichmäLsig und ununter-brochen rings um das Blindende. Zwischen den gegen einander liegenden Polenfindet sich nur ein lockeres Bindegewebe. Das Epithel ist sowohl in dem grossen Blindsack als in dem zusammen-gefallenen Darm vollständig abgestossen. Dagegen findet sich innen vor derMuskelschicht ein reichliches Bindegewebe von lockerer Beschaffenheit, dasunzweifelhaft die Submucosa ist. Die ano-eboreuen Dann- und Ösopluij^usatresien. 101 Ziisainmenfassimg. Der obere Teil des Duodenums ist zu einem grossen Blindsackaufgetrieben, welcher den Gallengang aufnimmt. Der kaudaleDarm