. Anatomische Hefte . rt). Ein unreifes, männliches, wohlgeLildetes Kind; Gewicht 1600 g. Mutter gesund, Ill-P., die bischer gesunde Kinder gehabt bat. Das Kind hat trotz Lavement niemals Stuhlgang gehabt. Es hat nachAngabe die ersten 5 Tage die Bru>t genommen, dann aber nicht mehr. MitAusnahme des ersten Tages hat es ständige Erbrechungen von anfangs dunklerer,dann hellerer Färbung gehabt, am letzten Tage knifeesatzähnlich. Im Krankenhaus wurde ein Wasserlavement gegeben, wobei schybalaförmigeMassen von halbdurchsichtiger, glasiger, hell grauweisser Färbung erhalten wurden.Am folgenden Tag

. Anatomische Hefte . rt). Ein unreifes, männliches, wohlgeLildetes Kind; Gewicht 1600 g. Mutter gesund, Ill-P., die bischer gesunde Kinder gehabt bat. Das Kind hat trotz Lavement niemals Stuhlgang gehabt. Es hat nachAngabe die ersten 5 Tage die Bru>t genommen, dann aber nicht mehr. MitAusnahme des ersten Tages hat es ständige Erbrechungen von anfangs dunklerer,dann hellerer Färbung gehabt, am letzten Tage knifeesatzähnlich. Im Krankenhaus wurde ein Wasserlavement gegeben, wobei schybalaförmigeMassen von halbdurchsichtiger, glasiger, hell grauweisser Färbung erhalten wurden.Am folgenden Tag Stock Photo
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. Anatomische Hefte . rt). Ein unreifes, männliches, wohlgeLildetes Kind; Gewicht 1600 g. Mutter gesund, Ill-P., die bischer gesunde Kinder gehabt bat. Das Kind hat trotz Lavement niemals Stuhlgang gehabt. Es hat nachAngabe die ersten 5 Tage die Bru>t genommen, dann aber nicht mehr. MitAusnahme des ersten Tages hat es ständige Erbrechungen von anfangs dunklerer, dann hellerer Färbung gehabt, am letzten Tage knifeesatzähnlich. Im Krankenhaus wurde ein Wasserlavement gegeben, wobei schybalaförmigeMassen von halbdurchsichtiger, glasiger, hell grauweisser Färbung erhalten wurden.Am folgenden Tage starb das Kind, 7 Tage alt. Bei der Obduktion wurden die Organe der Brust- und Bauchhöhle zusammenherausgenommen und in situ in Formalin gehärtet. Präparat. Der Ventrikel, der normale Lage hat, ist beträchtlichdilatiert, nach dem Augenmafs ungefähr zwei- bis dreimal so gross als normaler-weise. Der Pylorus ist kleinfingerdick und führt in einen kolossal dilatierten 102 HJALMAR FORSSNER, Fig. 8. Blindsack. Ventrikel Lf.2^ Blindsäck Präparat zu Fall V. Links der rechte Sack, der durch den Pylorus mit dem Ventrikel kommuniziert. Rechts der linke >ack und darauf das Dannstück mit den Atresien. Die punktierte Linie zwischen den Blindsäcken bezeichnet den unteren Rand der breiten Verbindung zwischen ihnen. Darm hinein, der in einem nach oben und vorne offenen Bogen verläuft, dasganze Dünndaimpaket umfassend. Der erstere Teil desselben besteht aus einersackförmigen Auftreibung von ungefähr der halben Grösse des Ventrikels, unterdem rechten Leberrande und rechts von dem Dünndarrapaket liegend; in seinenoberen Teil mündet der Gallengang. Dieser Sack geht in einen wohl manns-daumendicken Darm über, der hinter den Dünndärmen und ihrem Mesenteriumnach links hinübergeht und mit einer sackförmigen Auftreibung unter demVentrikel von ungefähr derselben Grösse wie die zuerst beschriebene endet.Der linke unter dem Ventrikel gelegene grosse Sack endet blind. An