Archive image from page 615 of Der deutsche Schäferhund in Wort. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild derdeutschesc00step Year: 1921 XDas für öen Umgang mit öem f}errn gilt, gilt natürlid] aud] für öen Umgang mit flngel?örigen, Kinöern unö Dicnftboten. Kinber nedcn unb quälen gern, Dienftboten aber [daben nur 3U Ieid]t, inbem fie aus eigener löerer IDeiseit unfere (ir3iebungsgrunbfäe nid]t hea(i}ten unb bamit alles er3iette über ber £)aufen werben. Denn bem Jögling geljt es natürlid} fdjmer ein, ba er bei bem einen bas, beim anberen jenes tun ober lafjen foll unb übertriebene nad}[id]t j

Archive image from page 615 of Der deutsche Schäferhund in Wort. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild derdeutschesc00step Year: 1921  XDas für öen Umgang mit öem f}errn gilt, gilt natürlid] aud] für öen Umgang mit flngel?örigen, Kinöern unö Dicnftboten. Kinber nedcn unb quälen gern, Dienftboten aber [daben nur 3U Ieid]t, inbem fie aus eigener löerer IDeiseit unfere (ir3iebungsgrunbfäe nid]t hea(i}ten unb bamit alles er3iette über ber £)aufen werben. Denn bem Jögling geljt es natürlid} fdjmer ein, ba er bei bem einen bas, beim anberen jenes tun ober lafjen foll unb übertriebene nad}[id]t j Stock Photo
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Archive image from page 615 of Der deutsche Schäferhund in Wort. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild derdeutschesc00step Year: 1921 XDas für öen Umgang mit öem f}errn gilt, gilt natürlid] aud] für öen Umgang mit flngel?örigen, Kinöern unö Dicnftboten. Kinber nedcn unb quälen gern, Dienftboten aber [daben nur 3U Ieid]t, inbem fie aus eigener löerer IDeiseit unfere (ir3iebungsgrunbfäe nid]t hea(i}ten unb bamit alles er3iette über ber £)aufen werben. Denn bem Jögling geljt es natürlid} fdjmer ein, ba er bei bem einen bas, beim anberen jenes tun ober lafjen foll unb übertriebene nad}[id]t jd]abet ebenjo fef?r wie Roljljeiten. f}unbe, namentlid] nod) er3iel}ungsbebürftige 3ungl}unbe, finb baljcr ben f}änben ber Dienftboten möglidjjt 3U ent3iel}en ; Dor allem laffe man fie mit biefen nie anbers als angeleint auf bie Strafe. Der E)unb fommt uns barin aud? entgegen; er Ijat ben drieb 3um J}errn, vo'ül, toie mir faljen, roenn j- - rid}tig beljanbelt, Don ben Dienftboten I meift aud? nid]t oiel toiffen, fann, redjt er3ogen, biefe aber in mandjem erjeen. l $remben £euten gegenüber foll ber funb jid] im fauje unb auf ber Strafe gleid]gültig, heohaii}tenb, ah' lenenb oerbalten; er foll roeber iljre $reunbfd]aft judien, nod] jie 3ubringlid? befdjnüffeln, anbellen ober gar ilnen grunbfälid} in bie IDaben faljren. Das tDÖren 3eid]en fijledjter (£r3iel?ung; 3U guten Befannten bes faufes barf unb vohb er fid? natürlid] mit ber 3i eben= falls freunblid] ftellen, aber aud? ba ift 3urüdl}altung beffer, fdjäf erljunbmäiger, als 3ubringlid)!eit. tOo bies 3urüdl}al= tenbe SdjäferljunbtDefen fel?lt, ift es meift Solge falfd?er (Ir3ieljung: bie IDelpen rourben im 3tt)inger gel?alten, begrüßten öort [eben, ber fidj mit itnen befd]äftigte als drlöfer Don tötenber langeroeile, rourben frembenfreunblid} ftatt l?erren= treu gleid? unferen irrenben SdjtDärmern, bie IDeltöerbrüberung Dor Daterlanbs= liebe unb f}eimatbienft ftellen. ®ber ein uno