. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 184 H. Sick Bonn, zool. Beitr. kaum nach. Flügellänge 49 bis 52 mm. Der Flügelschnitt und die mangelhafte Deckung der Schwingen weisen ebenso wie die hinfällige Struktur der Steuer- federn auf schlechtes Flugvermögen hin. Das Zügelgefieder ist reichlich und struppig und erreicht das Nasenloch, nicht unähnlich manchen Rhinocryptiden. z. B. Scytalopus. Die Federn von Psilorhamphus besitzen keinen Afterschaft. Auf Höhe der untersten Aste der lateral ausgebreiteten Fede

. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 184 H. Sick Bonn, zool. Beitr. kaum nach. Flügellänge 49 bis 52 mm. Der Flügelschnitt und die mangelhafte Deckung der Schwingen weisen ebenso wie die hinfällige Struktur der Steuer- federn auf schlechtes Flugvermögen hin. Das Zügelgefieder ist reichlich und struppig und erreicht das Nasenloch, nicht unähnlich manchen Rhinocryptiden. z. B. Scytalopus. Die Federn von Psilorhamphus besitzen keinen Afterschaft. Auf Höhe der untersten Aste der lateral ausgebreiteten Fede Stock Photo
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. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 184 H. Sick Bonn, zool. Beitr. kaum nach. Flügellänge 49 bis 52 mm. Der Flügelschnitt und die mangelhafte Deckung der Schwingen weisen ebenso wie die hinfällige Struktur der Steuer- federn auf schlechtes Flugvermögen hin. Das Zügelgefieder ist reichlich und struppig und erreicht das Nasenloch, nicht unähnlich manchen Rhinocryptiden. z. B. Scytalopus. Die Federn von Psilorhamphus besitzen keinen Afterschaft. Auf Höhe der untersten Aste der lateral ausgebreiteten Federfahne finden sich ventral am Schaft einige Rami, die bis an das Grübchen herantreten können. Das Grüb- chen selbst bleibt frei. Diese ventralen Äste sind kurz und haben eine ent- sprechend kleine Radien-Fahne. Der Schnabel von Psilorhamphus ist lang und kräftig, distal nicht so stark seitlich zusammengepreßt wie bei Ramphocaenus und an der Spitze nicht hakig herabgebogen. Schnabel viel kürzer als bei Ramphocaenus. Oberschnabel braunschwarz, manchmal an Schneide und Spitze aufgehellt; Unterschnabel weißlich-hornfarben. gegen die Spitze zu mehr oder weniger ausgedehnt dun- kel. Die Nasenöffnung ist ganz verdeckt und befindet sich unter einem kurzen, nach hinten sichelförmig ausgeschweiften Wulst, einer dicken Schuppe, welche der ebenen Schnabelseite dicht aufliegt. Sclater (1890) bringt eine etwas sche- matische Abbildung des Schnabels, die Unterschiede gegenüber anderen For- men, z. B. Ramphocaenus, nicht genügend erkennen läßt. Dasselbe gilt von der Wiedergabe des Fußes der Art im Catalogue of Birds. Die Iris von Psilorhamphus ist nicht dunkelbraun wie bei Ramphocaenus, sondern hell-graublau bis grau-gelblichbraun, eine schwer zu definierende, bei einem Vogel auffallende Iris-Farbe, die an Kaugummi erinnert. Eine ähnliche Irisfärbung findet sich z. B. bei dem Ameisenvogel Dysithamnus stictothorax (Temminck). Burmeister (1856. ex Ménétriés) gibt fü