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. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 69 ungeteilt, die hinteren meist in der Mitte unterbrochen und hier mehr oder weniger scharf nach hinten umgebogen. Die Papillarregion ist unterschied- lich deutlich ausgeprägt, soll jedoch hier nicht genauer beschrieben werden. My Otis Bei den 5 untersuchten Exemplaren von M. myotis stimmt das Falten- muster weitgehend überein (Abb. 51). Es sind 7 Falten vorhanden. Auf die umfangreiche, zwischen und hinter den Incisiven gelagerten Papillenregion. Abb. 51: Myotis myotis folgen 2 oder 3 zusammenhängende, konvex nach vorn verlaufende Falten. Die nächst

. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 69 ungeteilt, die hinteren meist in der Mitte unterbrochen und hier mehr oder weniger scharf nach hinten umgebogen. Die Papillarregion ist unterschied- lich deutlich ausgeprägt, soll jedoch hier nicht genauer beschrieben werden. My Otis Bei den 5 untersuchten Exemplaren von M. myotis stimmt das Falten- muster weitgehend überein (Abb. 51). Es sind 7 Falten vorhanden. Auf die umfangreiche, zwischen und hinter den Incisiven gelagerten Papillenregion. Abb. 51: Myotis myotis folgen 2 oder 3 zusammenhängende, konvex nach vorn verlaufende Falten. Die nächst Stock Photo
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. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 69 ungeteilt, die hinteren meist in der Mitte unterbrochen und hier mehr oder weniger scharf nach hinten umgebogen. Die Papillarregion ist unterschied- lich deutlich ausgeprägt, soll jedoch hier nicht genauer beschrieben werden. My Otis Bei den 5 untersuchten Exemplaren von M. myotis stimmt das Falten- muster weitgehend überein (Abb. 51). Es sind 7 Falten vorhanden. Auf die umfangreiche, zwischen und hinter den Incisiven gelagerten Papillenregion. Abb. 51: Myotis myotis folgen 2 oder 3 zusammenhängende, konvex nach vorn verlaufende Falten. Die nächsten Falten sind in der Mitte geteilt und nach hinten eingebogen. Die 7. Falte ist weniger markant ausgeprägt und ihre in der Mitte zusam- menstoßenden oder vereinigten Schenkel sind nur kurz und reichen nicht bis zum seitlichen Gaumenrand. Dieses Merkmal gilt für alle untersuchten Gattungsangehörigen. Das Faltenmuster von M. daubentoni, emarginatus und mystacinus stimmt nahezu völlig mit dem von M. myotis überein. Nur bei M. dasycneme hat die Untersuchung von 2 Exemplaren ergeben, daß nicht 7, sondern 8 Gau- menfalten vorhanden sind, wobei es zu einer Vermehrung der unterbroche- nen hinteren Falten um eine weitere gekommen ist. Zur Feststellung der individuellen Variationsbreite müßte jedoch ein größeres Material heran- gezogen werden. Pipistrellus Das Gaumenfaltenmuster von P. pipistrellus hat bereits Retzius genauer beschrieben. Seine Angaben stimmen mit meinen eigenen Beobachtungen gut überein. Hinter der umfangreich ausgebildeten Papillenregion findet man 2 durchgehende Falten, von denen die erste in der Höhe der Caninen ansetzt, horizontal verläuft oder leicht konvex nach vorn gebogen ist; die 2. zeigt in der Mitte eine Einbiegung nach hinten. Es folgen 5 geteilte und in der Mitte nach hinten umgebogene Falten. Ein untersuchtes Exemplar von. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for reada