. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 910 CoroUanthae, Diplostemones. öffnet, die entweder ganz bleiben oder sich 2tlieilig spalten. Von den zahl- reichen Bastarden wurden nur die hervorragendsten, bisher als Arten beschrie- benen, aufgeführt. § 1. Blattränder in der Knospe zurückgerollt, später kaum runzelig, fast glatt, kahl, unterseits weiss-mehlig; HUUblt. pfrieraenf., am Grunde sackf. erweitert; Schlundschuppen kurz, gefärbt. Aleuritia: P. farinosa L.

. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 910 CoroUanthae, Diplostemones. öffnet, die entweder ganz bleiben oder sich 2tlieilig spalten. Von den zahl- reichen Bastarden wurden nur die hervorragendsten, bisher als Arten beschrie- benen, aufgeführt. § 1. Blattränder in der Knospe zurückgerollt, später kaum runzelig, fast glatt, kahl, unterseits weiss-mehlig; HUUblt. pfrieraenf., am Grunde sackf. erweitert; Schlundschuppen kurz, gefärbt. Aleuritia: P. farinosa L.  Stock Photo
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. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 910 CoroUanthae, Diplostemones. öffnet, die entweder ganz bleiben oder sich 2tlieilig spalten. Von den zahl- reichen Bastarden wurden nur die hervorragendsten, bisher als Arten beschrie- benen, aufgeführt. § 1. Blattränder in der Knospe zurückgerollt, später kaum runzelig, fast glatt, kahl, unterseits weiss-mehlig; HUUblt. pfrieraenf., am Grunde sackf. erweitert; Schlundschuppen kurz, gefärbt. Aleuritia: P. farinosa L. Kelchzähne eif., Krone fast lYaUial so lang als der undeut- lich kantige Kelch, lila mit gelbem Schlünde. 4 ^—7. Torfwiesen, zer- streuet. P. longiflora AU. Kelchzähne lanzettf.; Krone fast 3mal so lang als der Kelch; sonst wie Vor. 2j. 6. 7. Feuchte Alpentriften Österreichs und der SUdschweiz. § 2. Blätter in der Knospenlage wie in § 1, später runzelig, flaumig oder filzig, unbestäubt; Kelch schaifkantig; Schlundschiippen durch Flecke oder einen gefärbten Ring angedeutet; Hüllblt. eif., pfriemenf. zugespitzt. Primulastrum: P. acaulis Jacq., P. veris var. y acaulis L., P. vulgaris Huds., P. grandiflora Lam. Bit. länglich-verkehrt-eif., allmählig in den Stiel verschmälert, unterseits auf den Adern kurzhaarig; Blin. eiuzeln, langgestielt, Kelch und Stiele zottig; Krone hellschwefelgelb, selten weisslich oder röthlich. ß caulescens, auch mehrblumige Stiele entwickelnd. 2j. 3—5. Gebüsch, Waldränder, zerstreuet im südl. Gebiete; auch am Rhein bei Cöln, in Westfalen , Ost- friesland , Holstein, Mecklenburg. P. ve- ris L. a officinalis L., P. officinalis Jacq. Bit. ei-schwach-herzf., in einen geflügelten, gezähnten Stiel her- ablaufond, wellig ge- kerbt, unterseits ebenso wie Sciiaft und Kelche zart filzig ; IJlimien doldig, auf langem Schafte nickend, duf- tend ; Kelch aufgebla- sen, Zähne eif.-3sei- tig; Krone tricliterf., citronengelb, mit fünf s