. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhökfen. Isopoden. 565 Zähnchen aber meist durch Umbiegen des Randes und durch die etwas hervortretenden Uropoden verdeckt sind. Durch die Zähnelung des Abdomens erinnert diese Form etwas an Pleurogonium minutum Beddard, welches vom ,, Cha 1 lenger" bei Tristan da Cunha gefunden wurde und auch bereits bei 1 mm Länge Geschlechtsreife erlangt. Indessen ist nicht anzunehmen, daß Beddard die Augen, welche facettiert und meist auch pigmentiert sind, übersehen h

. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhökfen. Isopoden. 565 Zähnchen aber meist durch Umbiegen des Randes und durch die etwas hervortretenden Uropoden verdeckt sind. Durch die Zähnelung des Abdomens erinnert diese Form etwas an Pleurogonium minutum Beddard, welches vom ,, Cha 1 lenger" bei Tristan da Cunha gefunden wurde und auch bereits bei 1 mm Länge Geschlechtsreife erlangt. Indessen ist nicht anzunehmen, daß Beddard die Augen, welche facettiert und meist auch pigmentiert sind, übersehen h Stock Photo
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. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhökfen. Isopoden. 565 Zähnchen aber meist durch Umbiegen des Randes und durch die etwas hervortretenden Uropoden verdeckt sind. Durch die Zähnelung des Abdomens erinnert diese Form etwas an Pleurogonium minutum Beddard, welches vom , , Cha 1 lenger" bei Tristan da Cunha gefunden wurde und auch bereits bei 1 mm Länge Geschlechtsreife erlangt. Indessen ist nicht anzunehmen, daß Beddard die Augen, welche facettiert und meist auch pigmentiert sind, übersehen haben kann. Zweitens widerspricht der Identität beider Formen die verschiedene Länge der Antennen, da bei Pleurogonium äußere und innere Antennen fast gleich lang, bei Munna aber die inneren stets erheblich kürzer als die äußeren sind. Die Extremitäten fehlen meist und daher kann ich nicht angeben, ob dem Männ- chen (Abb. 93 b), welches schmäler und länger als das Weibchen erscheint, besonders große und abweichend geformte Greiffüße zukommen. Die Greiffüße des ? (Abb. 93 c) sind auch hier eigen- artig bedornt. 105. Munna globicauda n. sp. (Abb. 94a-e, Abb. 95a-i.) 33 Munniden, darunter 18 junge, nur etwa 1 mm lange Tiere, von der Gauss-Station aus 350 bis 385 m Tiefe, fallen durch das mächtig entwickelte, eiförmig bis kugelförmig aufgeblasene, große Abdomen auf, weshalb ihnen ) der Name Munna globicauda beigelegt wurde (Abb. 94 a). Sie leben haupt- sächlich auf Hydroiden und wurden nur vereinzelt gefangen, so lange das Schiff fest lag. Als sich aber am 7. und 8. Februar 1903. den letzten Tagen vor der Befreiung, die Eisdecke mit dem Schiff in Bewegung setzte und die schleppende Quastendretsche grö- ßere Mengen von Sertularellen herauf- brachte, fand sich Munna globicauda in größerer Zahl. Bei einem 5, 5 mm langen Tier ist der Körper 3, 5 mm lang, das Abdomen 2 mm lang und 1, 75 mm hoch, bei 4 mm Rumpflänge wurde das Abdomen 2, 2—2, 4 mm lang geme

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