. Die Entstehung elektrischer Ströme in lebenden Geweben und ihre künstliche Nachahmung durch synthetische organische Substanzen; experimentelle Untersuchungen . Messung des elektromotorischen Effekts eines „Öls" gegen verschiedene wässerige Lösungen. („Öl" bezeichnet irgend eine wasserunmischbare Flüssigkeit.) Die Differenz von zwei solchen Messungen ergibt die elektromotorische Kraft der Anordnung: Elektrode / Lösung I / „Öl" / Lösung II / Elektrode. 1 2 3 4 Die elektromotorische Kraft einer solchen Kette ist in erster Linie an den Berührungsstellen des „Öls" mit den Lösu

. Die Entstehung elektrischer Ströme in lebenden Geweben und ihre künstliche Nachahmung durch synthetische organische Substanzen; experimentelle Untersuchungen . Messung des elektromotorischen Effekts eines „Öls" gegen verschiedene wässerige Lösungen. („Öl" bezeichnet irgend eine wasserunmischbare Flüssigkeit.) Die Differenz von zwei solchen Messungen ergibt die elektromotorische Kraft der Anordnung: Elektrode / Lösung I / „Öl" / Lösung II / Elektrode. 1 2 3 4 Die elektromotorische Kraft einer solchen Kette ist in erster Linie an den Berührungsstellen des „Öls" mit den Lösu Stock Photo
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. Die Entstehung elektrischer Ströme in lebenden Geweben und ihre künstliche Nachahmung durch synthetische organische Substanzen; experimentelle Untersuchungen . Messung des elektromotorischen Effekts eines „Öls" gegen verschiedene wässerige Lösungen. („Öl" bezeichnet irgend eine wasserunmischbare Flüssigkeit.) Die Differenz von zwei solchen Messungen ergibt die elektromotorische Kraft der Anordnung: Elektrode / Lösung I / „Öl" / Lösung II / Elektrode. 1 2 3 4 Die elektromotorische Kraft einer solchen Kette ist in erster Linie an den Berührungsstellen des „Öls" mit den Lösungen I und II lokalisiert; ein gewisser Bruchteil jedoch auch an den Elektroden, also bei 1 und 4. Diese letztere ist indes für unsere Aufgabe ohne Interesse und müßte als störende Beigabe berechnet und abgezogen werden, um nur die elektromotorische Kraft der „Öl"kette selbst zu erfahren. Wählt man aber als Flüssigkeit in der Elektrode eine konzentrierte (gramm mole- kulare) KCl-Lösung, so ist nach der Nernstschen Theorie der Effekt bei *) Diese Versuchsanordnung eignet sich bloß für „Öle", welche schwerer als Wasser sind. Für leichte „Öle" muß eine andere Versuchsanordnung gewählt werden.