. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Hohe Grabhügel mit Felssteinen aul dem Hauptfriedhof in Frankfurt a. M. Familiengräber auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt a. M. mäßige gerichtete Selbstverständlichkeit angeordnet sind, die erst die Grundlage bilden, auf der bei zu- nehmendem Alter jene poetische Stimmung sich ent- wickeln konnte, die uns an diesen alten Friedhofsan- lagen so sehr entspricht. Vergegenwärtigen wir uns dagegen die fürchter- lichen Geschmacklosigkeiten, mit denen unsere Stein- metzindustrie und unsere Friedhofsgärtner uns beglücken, beachten wir den Wirrw

. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Hohe Grabhügel mit Felssteinen aul dem Hauptfriedhof in Frankfurt a. M. Familiengräber auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt a. M. mäßige gerichtete Selbstverständlichkeit angeordnet sind, die erst die Grundlage bilden, auf der bei zu- nehmendem Alter jene poetische Stimmung sich ent- wickeln konnte, die uns an diesen alten Friedhofsan- lagen so sehr entspricht. Vergegenwärtigen wir uns dagegen die fürchter- lichen Geschmacklosigkeiten, mit denen unsere Stein- metzindustrie und unsere Friedhofsgärtner uns beglücken, beachten wir den Wirrw Stock Photo
Preview

Image details

Contributor:

Paul Fearn / Alamy Stock Photo

Image ID:

RCMTW0

File size:

7.1 MB (355.8 KB Compressed download)

Releases:

Model - no | Property - noDo I need a release?

Dimensions:

1904 x 1312 px | 32.2 x 22.2 cm | 12.7 x 8.7 inches | 150dpi

More information:

This image is a public domain image, which means either that copyright has expired in the image or the copyright holder has waived their copyright. Alamy charges you a fee for access to the high resolution copy of the image.

This image could have imperfections as it’s either historical or reportage.

. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. Hohe Grabhügel mit Felssteinen aul dem Hauptfriedhof in Frankfurt a. M. Familiengräber auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt a. M. mäßige gerichtete Selbstverständlichkeit angeordnet sind, die erst die Grundlage bilden, auf der bei zu- nehmendem Alter jene poetische Stimmung sich ent- wickeln konnte, die uns an diesen alten Friedhofsan- lagen so sehr entspricht. Vergegenwärtigen wir uns dagegen die fürchter- lichen Geschmacklosigkeiten, mit denen unsere Stein- metzindustrie und unsere Friedhofsgärtner uns beglücken, beachten wir den Wirrwar von Obelisken, Kreuzen, Säulenstümpfen, Inschrifttafcln, schwarz, weiß, grau, matt und poliert, mit prunkenden Goldinschriften geziert, mit Metall- und Ferienkreuzen behangen, dann werden auch dem Blödesten die Augen aufgehen über den großen Unterschied zwischen einst und heute. Man vergleiche die Bilder Seite 133 und 134 oben mit denen Seite 134 unten und 135. Also ich wiederhole: Nicht mit dem Verbergen der Unschönheiten, die unsere Friedhöfe aufweisen, ist es getan, sondern diese müssen beseitigt werden. Wir müssen also von innen heraus beginnen und an den Einzelbestandteilen des Friedhofes, also vor allem am einzelnen Grabe ein- setzen; dann wird das Ganze von selbst seinen häßlichen Charakter verlieren. Wenden wir dem Einzelgrabe unsere Aufmerksamkeit zu, so staunen wir, was. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Deutsche Gesellschaft fr Gartenkunst. Wrzburg [etc. ] Selbstverlag der Deutschen Gesellschaft fr Gartenkunst [etc. ]