. Die Gartenwelt. Gardening. Am bekanntesten von den verschiedenen Gattungen der Familie ist noch die Gattung Grevillea. Eine hübsche Blattpflanze, die ab und zu auch in Handelsgärtnereien kultiviert wird, ist G. robusta^ in Queens- land und Neusüdwales heimisch, mit eleganten, bis 20 cm langen, doppelt gefiederten Blättern. Grevillea Preissii, gleichfalls eine Australierin, von welcher wir heute zwei hübsche Aufnahmen bieten, ist ein zierlicher, elegant belaubter, im Frühling reichlich blühender Strauch. Die an und für sich unscheinbaren Blüten stehen dicht gedrängt in endständigen Trauben un

. Die Gartenwelt. Gardening. Am bekanntesten von den verschiedenen Gattungen der Familie ist noch die Gattung Grevillea. Eine hübsche Blattpflanze, die ab und zu auch in Handelsgärtnereien kultiviert wird, ist G. robusta^ in Queens- land und Neusüdwales heimisch, mit eleganten, bis 20 cm langen, doppelt gefiederten Blättern. Grevillea Preissii, gleichfalls eine Australierin, von welcher wir heute zwei hübsche Aufnahmen bieten, ist ein zierlicher, elegant belaubter, im Frühling reichlich blühender Strauch. Die an und für sich unscheinbaren Blüten stehen dicht gedrängt in endständigen Trauben un Stock Photo
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. Die Gartenwelt. Gardening. Am bekanntesten von den verschiedenen Gattungen der Familie ist noch die Gattung Grevillea. Eine hübsche Blattpflanze, die ab und zu auch in Handelsgärtnereien kultiviert wird, ist G. robusta^ in Queens- land und Neusüdwales heimisch, mit eleganten, bis 20 cm langen, doppelt gefiederten Blättern. Grevillea Preissii, gleichfalls eine Australierin, von welcher wir heute zwei hübsche Aufnahmen bieten, ist ein zierlicher, elegant belaubter, im Frühling reichlich blühender Strauch. Die an und für sich unscheinbaren Blüten stehen dicht gedrängt in endständigen Trauben und haben den vielen Angehörigen der Familie eigentümlichen, etwas scharfen Geruch. Die ganzen Träubchen sind nur 3—4 cm lang. Dieser zierliche Schmuckstrauch wird im Kalthause mit Erica zusammen kultiviert und ist im Winter nur sehr mäfsig zu bewässern. Zum Verpflanzen verwendet man eine gute grobbrockige Heideerde, die mit etwas scharfem Sand und Lehm vermischt wird. M. H. Primula kewensis, eine Hybride zwischen P. floribunda und P. verticillala, wird in England vielfach als eine ernste Rivalin der jetzt so geschätzten P. obconica angesehen. Die Neuheit soll aufserordentlich willig wachsen und reich blühen, hat jedoch den Fehler, keinen Samen anzusetzen, kann also nur durch Teilung vermehrt werden. Immerhin möchten wir unseren Schnittblumenzüchtern raten, — sofern sie es noch nicht gethan — einen Versuch mit P. kewensis zu machen. Mackaya bella, eine bereits 1869 aus Natal eingeführte Acan thacee, giebt nach „The Garden" bei richtiger Kultur schönblühende Topfsträuchlein ab. Man mufs die Pflanze während des Frühjahrs und der ersten Sommermonate im Trieb erhalten und hierauf die Zweige gut ausreifen lassen, indem man sie recht sonnig stellt. Mit Eintritt des Winters wird das Giefsen vermindert und die Pflanze erhält ihren Platz im Kalthause. Im Frühjahr wird sie etwas wärmer gestellt und pflegt dann im Juni ihre schönen Blüten reichlic