Die Geschichte des Bankhauses Gebrüder SchicklerFestschrift zum 200 jährigen bestehen . u ma*en. Die SAleifmüblen jollten für die fabricantengegen einen Koftenbeitrag im Betrieb erbalten, die Hrbeitcrin den I^äufern für mäjjigen flDiet?ins wobnen bleiben. DieRegierung war ?war gewillt, die ZwangsverbältnilTe auf-jubeben; dod> fdieitcrten die Verhandlungen Ttcts an ihremHnfinnen, die I^andlung Jolle für alle Hnfprüdie aufkommen,weldie die Ouvriers aus ihrer Hnitellung bei der fabrikhaben und erltreiten könnten. Grit als Gebrüder Sdiid^lerim September 1822 dieje f orderung bewilligten, weil d

Die Geschichte des Bankhauses Gebrüder SchicklerFestschrift zum 200 jährigen bestehen . u ma*en. Die SAleifmüblen jollten für die fabricantengegen einen Koftenbeitrag im Betrieb erbalten, die Hrbeitcrin den I^äufern für mäjjigen flDiet?ins wobnen bleiben. DieRegierung war ?war gewillt, die ZwangsverbältnilTe auf-jubeben; dod> fdieitcrten die Verhandlungen Ttcts an ihremHnfinnen, die I^andlung Jolle für alle Hnfprüdie aufkommen,weldie die Ouvriers aus ihrer Hnitellung bei der fabrikhaben und erltreiten könnten. Grit als Gebrüder Sdiid^lerim September 1822 dieje f orderung bewilligten, weil d Stock Photo
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Die Geschichte des Bankhauses Gebrüder SchicklerFestschrift zum 200 jährigen bestehen . u ma*en. Die SAleifmüblen jollten für die fabricantengegen einen Koftenbeitrag im Betrieb erbalten, die Hrbeitcrin den I^äufern für mäjjigen flDiet?ins wobnen bleiben. DieRegierung war ?war gewillt, die ZwangsverbältnilTe auf-jubeben; dod> fdieitcrten die Verhandlungen Ttcts an ihremHnfinnen, die I^andlung Jolle für alle Hnfprüdie aufkommen, weldie die Ouvriers aus ihrer Hnitellung bei der fabrikhaben und erltreiten könnten. Grit als Gebrüder Sdiid^lerim September 1822 dieje f orderung bewilligten, weil der Zu-Ttand der fabrik immer verderblid^er wurde, kam einVertrag mit der Regierung ?u Potsdam am 21. f ebruar »824?u Stande, der die Befitjer von der pfUdit befreite, die f abrikju erhalten und den f abricanten Ttändig Hrbeit ?u geben; die 276. 6rundltü*c wurden der I^andlung ju vollem eigcntum gegenQbemabme der erwähnten 6ewäbrpflicht überladen. Die einfd^ränkung der fabrihation hatte bereits )8o8die Hrbeiter veranlafjt, [elbTt Vx&i ffiaterialien freihändig an-jujchaffen und die f abrikate abju|etjen. SJohl |ud)ten Ge-brüder Sdiid^ler den freihändigen Verkauf ?u hindern, jedodiohne erfolg; der kärglidie VerdicnTt jwang die Hrbeiter daju.Der Debit der fabrik litt judem unter der Diditbeaditungdes Qßonopols durdi die Regierung, weldic nad) der Gin-führung der 6ewerbefreiheit den Jmport fremder ei|enwarennidit mehr hemmte und das Cand damit überfdiwemmen lief?.Die befd^ränkte erwerbsmöglid^keit bewog viele familien, die fabrik ju verlafTen und anderswo im Cande ihr Brot?u fudien. Die Zahl der arbeitenden fßeifter, 6efeUen undCchrburfdien hatte im fßai 1806 nodi 207 betragen; fie fankbis October 1810 auf 144, 1815 betrug fie 135, um bis Octobcr182« auf 89 herab?ugehen. Die Produktion war 1819 20 weiterderart