Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . organ ist durchaus so, wie es Müllervon der Haupttorm (Taf. V, 15) abbildet. Die Furca (Fig. 4, Männchen und Weibchen): BeimMännchen mehr gekrümmt als beim Weibchen; die grosseEndklaue daran ist aber weniger gekrümmt als beim Weib-chen. Es verhalten sich beim Männchen die kleine Eud-klaue : grossen Endklaue : Vorderrande der Furca imMittel = 12 : 14: 15; die hintere Borste ist etwa Ve derLänge des Hinterraudes von der Basis der kleinen End-klaue entfernt eingefügt. Beim Weibchen sind die Ver-hältnisse im Durchschnitt etwa =

Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . organ ist durchaus so, wie es Müllervon der Haupttorm (Taf. V, 15) abbildet. Die Furca (Fig. 4, Männchen und Weibchen): BeimMännchen mehr gekrümmt als beim Weibchen; die grosseEndklaue daran ist aber weniger gekrümmt als beim Weib-chen. Es verhalten sich beim Männchen die kleine Eud-klaue : grossen Endklaue : Vorderrande der Furca imMittel = 12 : 14: 15; die hintere Borste ist etwa Ve derLänge des Hinterraudes von der Basis der kleinen End-klaue entfernt eingefügt. Beim Weibchen sind die Ver-hältnisse im Durchschnitt etwa = Stock Photo
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Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . organ ist durchaus so, wie es Müllervon der Haupttorm (Taf. V, 15) abbildet. Die Furca (Fig. 4, Männchen und Weibchen): BeimMännchen mehr gekrümmt als beim Weibchen; die grosseEndklaue daran ist aber weniger gekrümmt als beim Weib-chen. Es verhalten sich beim Männchen die kleine Eud-klaue : grossen Endklaue : Vorderrande der Furca imMittel = 12 : 14: 15; die hintere Borste ist etwa Ve derLänge des Hinterraudes von der Basis der kleinen End-klaue entfernt eingefügt. Beim Weibchen sind die Ver-hältnisse im Durchschnitt etwa =^ 13: 14:15: die hinlereBorste ist wie beim Männchen eingefügt Die Zeichnungen wurden hergestellt nach Dauerpräpa-raten, die von zwei Thieren stammen, welche ich am 20. Juli1898 vadal in der „Krummen Lanke erbeutete. Beide Formen, Ccmd. Hartivigi und Cand. Hartivigicarinata, gehören zu den nicht häufigen Erscheinungender Mark. Es sind wohl Frühjahrsformen. Cand.Hartivigi erbeutete ich am 10. Juni 1896 am sandigen Ufer Sitzung vom 16. April 1901. 103. Fig. 4. Candona Uartwigi carinata Hartwig.Furca f/ n. 9- Vergr. ca. /i. des Schwielowsees bei Werder und von April bis Juni amflachen, sandigen Ufer des Grunewaldsees. Müller er-beutete sie noch Anfang August 1898 im Grunewaldsee.Cand. Hartwigi carinata, die grosse Form, sammelte ich anden sandigen, etwas verschlammten Ufern der „KrummenLanke und des Grunewaldsees vom 1. April bis zum20. Juli. Die Form Cand. IL carinata ist viel häufiger inden genannten Seen als die Hauptform. Einmal (April) wardas Verhältniss der Männch. : Weibch. =: 1 : 3. das anderemal (20. Juli 1898) =1:2. Candona Hartivigi kommt ausserhalb Brandenburgsauch noch in Russland und in Norwegen — wie ich michdurch Stücke, die mir Herr Professor G. 0. Sars mitCand. rostrata zusammen schickte, überzeugen konnte — vor. Anmerkung: Zur itos^ra^t-Gruppe gehört auch Can-dona Sarsi Hartwig (= Candona puhescens G. 0. Sars)= Candona pubescens Kau