. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . I. S. 446. E. du Bois-Reymond, Ges. Abli. I. 1 2 I. lieber Polarisation und dem Multiplicatorkreise gemeinsame Kettentheil A mit der Säuleverbunden ist, der Multiplicatorkreis [396] an einer Stelle a geöffnetwerde, wenn aber A am Miütiplicatur auf secundär-elektromotorischeWirkung^ geprüft ^vird, die Lücke a geschlossen werde, unmittelbarnachdem der Säulenkreis an einer Stelle ß geöffnet wurde. Bei Anwen-dung so kräftiger Säulen indess und so empfindücher Multiplicatoren, wiewir ihrer bedürfen, genügt diese Versuchsweise nich

. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . I. S. 446. E. du Bois-Reymond, Ges. Abli. I. 1 2 I. lieber Polarisation und dem Multiplicatorkreise gemeinsame Kettentheil A mit der Säuleverbunden ist, der Multiplicatorkreis [396] an einer Stelle a geöffnetwerde, wenn aber A am Miütiplicatur auf secundär-elektromotorischeWirkung^ geprüft ^vird, die Lücke a geschlossen werde, unmittelbarnachdem der Säulenkreis an einer Stelle ß geöffnet wurde. Bei Anwen-dung so kräftiger Säulen indess und so empfindücher Multiplicatoren, wiewir ihrer bedürfen, genügt diese Versuchsweise nich Stock Photo
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. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . I. S. 446. E. du Bois-Reymond, Ges. Abli. I. 1 2 I. lieber Polarisation und dem Multiplicatorkreise gemeinsame Kettentheil A mit der Säuleverbunden ist, der Multiplicatorkreis [396] an einer Stelle a geöffnetwerde, wenn aber A am Miütiplicatur auf secundär-elektromotorischeWirkung^ geprüft ^vird, die Lücke a geschlossen werde, unmittelbarnachdem der Säulenkreis an einer Stelle ß geöffnet wurde. Bei Anwen-dung so kräftiger Säulen indess und so empfindücher Multiplicatoren, wiewir ihrer bedürfen, genügt diese Versuchsweise nicht. Es Avürden dabeiam Multiplicator die von mir in meinen Untersuchungen ^ beschriebenenYirkungen störend auftreten, welche man wahrnimmt, wenn man einesseiner Enden, oder nach Einschaltung eines hinlänglichen Widerstandes, den die Verknüpfungsstelle nicht symmetrisch hälftet, auch seine beidenEnden, mit dem einen Ende einer Säule verknüpft. Um diese und alleähnlichen Störungen sicher abzuschneiden, wurde folgende Anordnunggetroffen. Fi?. 1.. 1 Unter secundär-elektromotorischer Wirkung verstehe ich in dieserund den folgenden Abhandlungen jede Art elektromotorischer Wirkung, welche ineiner irgendwie beschaffenen Keihe von Leitern als Folge des Durchgangs einesStromes, der der ursprüngliche genannt wird, auftritt. 3 Bd. n. Abth. I. S. 496. an der Grenze ungleichartiger Elektrolyte. 3 [397] Im nebenstehenden Schema bedeutet S die Säule, M denMultiplicator, A den polarisirbaren Kettentheil. / s, a a stellen dem-gemäss zwei Lücken im Säulenkreise, m m, fi (/ zwei Lücken im Mul-tiplicatorkreise vor. Die l)eiden Kreise sind mit Inbegriff der acht Endenihrer l^eiden UnterbrechungssteUen, rn m, fi u, s s, a a, auf das voll-kommenste von einander isolirt. W W ist eine Wippe, welche aus zweiHälften, W und W besteht, die zwar in einem Stücke bewegbar, dochjede für sich gleichfalls höchst vollkommen isolirt sind. Je nachdem dieWippe sich an s s, o a, oder a