Archive image from page 151 of Die eocÞnen Selachier vom Monte. Die eocÂÃnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere dieeocnensel00jaek Year: 1894 14(1 ii h 'â - -I -fiÃ- ®m l'is-- 20 Ein Schwanzabschnitt nii Trygon tkulueafa in nal Ur- [icher Grösse die verschieden differenzierten Schuppen vor dem unten sichtbaren Stachel- ansatz zeigend. Original im zoologi chen Museum in Ihm .â i E den Vorfahren »Irr Trygoniden vorausgesetzl werden darf. Denn dass es sich bei der Tendenz dieser Formen, den Schwan/ peitschenförmig zu gestalten, nicht um eine Neuer

Archive image from page 151 of Die eocÞnen Selachier vom Monte. Die eocÂÃnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere  dieeocnensel00jaek Year: 1894  14(1 ii h    'â - -I -fiÃ- ®m l'is-- 20 Ein Schwanzabschnitt  nii Trygon tkulueafa in nal Ur- [icher Grösse die verschieden differenzierten Schuppen vor dem unten sichtbaren Stachel- ansatz zeigend. Original im zoologi chen Museum in Ihm .â i E den Vorfahren »Irr Trygoniden vorausgesetzl werden darf. Denn dass es sich bei der Tendenz dieser Formen, den Schwan/ peitschenförmig zu gestalten, nicht um eine Neuer Stock Photo
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Archive image from page 151 of Die eocÞnen Selachier vom Monte. Die eocÂÃnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere dieeocnensel00jaek Year: 1894 14(1 ii h 'â - -I -fiÃ- ®m l'is-- 20 Ein Schwanzabschnitt nii Trygon tkulueafa in nal Ur- [icher Grösse die verschieden differenzierten Schuppen vor dem unten sichtbaren Stachel- ansatz zeigend. Original im zoologi chen Museum in Ihm .â i E den Vorfahren »Irr Trygoniden vorausgesetzl werden darf. Denn dass es sich bei der Tendenz dieser Formen, den Schwan/ peitschenförmig zu gestalten, nicht um eine Neuerwerbung handeln kann, darüber kann doch wohl kein Zweifel bestehen. Bei den sein' seltenen Formen Ellipesurus und Pteroplatea verkürzt sich der Schwan/, in sein- auffälliger Weise Bei Pteroplatea harmoniert dies mir der Verbreiterung des ganzen Körpers, während sich bei der einen Art von Ellipesurus andere schwer zu erklärende Eigentümlichkeiten ein- gestellt haben Die Hautbewafthung der Trygoniden ist häufig wohl entwickelt, doch meist auf die erhabenen Theile des Rückens, der Wirbelsäule und des Schultergürte] sowie auf den vorderen Theil des Schwanzes beschränkt. Diese Hautverkalkungen, welche immer ans Yasodentin be- stehen, bilden gewöhnlich buckel- oder kegelförmige Schuppen, während die aus Pulpodentin bestehenden Schuppen der Rajiden in feine schlanke Spitzen ausge- zogen sind. Jene Hartgebilde der Trygoniden erlangen dabei bisweilen eine sehr weitgehende Differenzierung in ihrer äusseren Form. In sehr bemerkenswert her Weise ist dies z. B. bei dem riesigen Trygon thalassia der Fall, von welchem ich nebenstehend ein Stück vom Schwan/ eines Exemplares des Strassburger zoologischen Museunis abgebildet habe. Die im fossilen Zustande isoliert gefundenen Schuppen und Schilder diese]' Form haben, wie bucht erklärlich, zur Aufstellung- verschiedener Gattungen (Acanthobatis, Dynatobatis) Veranlassung ge- geben,