Archive image from page 444 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal02hart Year: 1910 Grressores. 1227 der steigenden Nilflut in Ägypten, jetzt nur noch ausnahmsweise dort er- scheinend; von Savigny 1800 bei Damiette beobachtet, 1864 bei Qata im Nildelta erlegt, im November 1877 beim Menzaleh-See geschossen, im Juli und August 1851 nach Heuglin in den Provinzen Batn-el-Hadjar, Suköt und Dongola zahlreich brütend. Nach Temminck in Griechenland, eine Angab

Archive image from page 444 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel  dievgelderpal02hart Year: 1910  Grressores. 1227 der steigenden Nilflut in Ägypten, jetzt nur noch ausnahmsweise dort er- scheinend; von Savigny 1800 bei Damiette beobachtet, 1864 bei Qata im Nildelta erlegt, im November 1877 beim Menzaleh-See geschossen, im Juli und August 1851 nach Heuglin in den Provinzen Batn-el-Hadjar, Suköt und Dongola zahlreich brütend. Nach Temminck in Griechenland, eine Angab Stock Photo
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Archive image from page 444 of Die Vögel der paläarktischen Fauna Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel dievgelderpal02hart Year: 1910 Grressores. 1227 der steigenden Nilflut in Ägypten, jetzt nur noch ausnahmsweise dort er- scheinend; von Savigny 1800 bei Damiette beobachtet, 1864 bei Qata im Nildelta erlegt, im November 1877 beim Menzaleh-See geschossen, im Juli und August 1851 nach Heuglin in den Provinzen Batn-el-Hadjar, Suköt und Dongola zahlreich brütend. Nach Temminck in Griechenland, eine Angabe, die aber der Bestätigung entbehrt. Pallas berichtete von einem weißen Ibis (aethiopicHs oder melanocephalus) auf dem Schwarzen und Kaspischen Meere. Bewohnt Ebenen, wo er an den Rändern von Seen, Teichen, Strömen, auf über- schwemmtem Gelände, im Grase oder am Meeresufer seine Nahrung sucht. Diese besteht aus allerlei Gewürm, Insekten, Spinnen, Schnecken, Crustaceen, nach Heuglin auch aus Fröschen und nach Fleck auch aus Fischen. Man sieht ihn meist in größeren oder kleineren Trupps, sie nisten auch gesellschaftlich. Die leichten Nester stehen auf Bäumen und bestehen aus leicht zusammengeschichteten Zweigen, mit Gras und mit- unter (nach Viertaler) auch einigen Federn ausgefüttert. Die meist 3—4 Eier sind oval oder länglich oval, mattweiß oder grünlichweiß, bei durchfallendem Lichte grün, ohne Glanz, mit tiefen, länglichen Poren, meist mit kleinen braunen Flecken, nicht selten ungefleckt. Zwei Eier aus Nubien messen nach Jourdain, in litt., 68.4 X 46.3 und 65.8x45.5, zwei Eier im Tring-Museum 65.2x43.8, 67x45 mm. Nach ßeichenow sind die Maße 57—65 X 39.5—45 mm, Gewicht 4500—6500 mg. Fig. 212 ('/, ). In Madagaskar vertreten durch eine Form mit weißer Iris, außerdem durch rein weiße Schwingen und in einigen anderen geringfügigen Merkmalen von Th. aetJiiopicus aethiopicus verschieden. Man wird sie als Subspezies, Th. aethiojncus bernie