Archive image from page 454 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens891914akad Year: 1850 Gezeitenerscheinnngen in den Polhöhenschwankttngen. 393 Neigungsänderungen nur eine Anzahl von 0'-'001 betragen, werden hier Richtungsänderungen von der Größe 0?1 verlangt, denen an der Erdoberfläche Verschiebungen von einigen Metern entsprechen würden. Für die beiden Nachbarstationen Gaithersburg und Cincinnati würde dies Azimutveränderungen von rund ' bedingen, bei einem Abstände von rund 600 hn kein auffälliger Betrag.

Archive image from page 454 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften  denkschriftens891914akad Year: 1850 Gezeitenerscheinnngen in den Polhöhenschwankttngen. 393 Neigungsänderungen nur eine Anzahl von 0'-'001 betragen, werden hier Richtungsänderungen von der Größe 0?1 verlangt, denen an der Erdoberfläche Verschiebungen von einigen Metern entsprechen würden. Für die beiden Nachbarstationen Gaithersburg und Cincinnati würde dies Azimutveränderungen von rund ' bedingen, bei einem Abstände von rund 600 hn kein auffälliger Betrag. Stock Photo
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Archive image from page 454 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens891914akad Year: 1850 Gezeitenerscheinnngen in den Polhöhenschwankttngen. 393 Neigungsänderungen nur eine Anzahl von 0'-'001 betragen, werden hier Richtungsänderungen von der Größe 0?1 verlangt, denen an der Erdoberfläche Verschiebungen von einigen Metern entsprechen würden. Für die beiden Nachbarstationen Gaithersburg und Cincinnati würde dies Azimutveränderungen von rund ' bedingen, bei einem Abstände von rund 600 hn kein auffälliger Betrag. Auf gewisse Mißstimmigkeiten bei Azimutmessungen und in Dreiecksnetzen1 sei hier nur hingewiesen, sie sind neuerdings durch Lateralrefraktion zu erklären versucht worden. Ferner werden in der neueren Literatur gewisse Erscheinungen in der Bodenbewegung in Verbindung gebracht mit der Brandung des Meeres; möglicherweise liegen hier koordinierte, gleichzeitige Gezeitenerscheinungen vor. Wenn man den neueren Vorstellungen2 über die vertikale Verteilung der Massen im Sinne Prätt's folgen will, wonach die kompensierten Massen auf einer Ausgleichsfläche in 20~km durchschnittlicher Tiefe schwimmen, so kann man auch einen systematischen Zusammenhang zwischen den Bewegungen verschiedener Stationen einigermaßen begründen, und zwar mit Hilfe des Gegensatzes zwischen der Land- und der Wasserhalbkugel. Von einer durchschnittlichen Meerestiefe von einigen Kilometern ausgehend, möge die Landhalbkugel derartig idealisiert werden, daß eine obere Kugelschale gleicher Dicke mit der mittleren Dichtigkeit 2-8 und eine untere, 110 bis 20~km dicke Schale mit der entsprechenden:i kompensierenden Dichtigkeit entstehen, während auf der Wasserhalbkugel das Umgekehrte stattfindet. Fig. 5. Um die Wirkung der Abplattung auf die Bewegung der Erdachse zu demonstrieren, wird bekanntlich die Vorstellung einer Äquatorwulst benutzt. Denkt man sich die Massen dieser 4 halbkugeligen S