Dinkelsbühl - Nördlinger Tor und Museum 3. Dimension

360 degree panoramic view of Dinkelsbühl - Nördlinger Tor und Museum 3. Dimension
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PMRX6A

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9296 x 4648 px | 78.7 x 39.4 cm | 31 x 15.5 inches | 300dpi

Photographer:

H.J.Weber

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Dinkelsbühl ist eine Stadt im Landkreis Ansbach, Mittelfranken. Dinkelsbühl war eine ehemalige Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches. Heute ist Dinkelsbühl aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes ein bedeutender Tourismusort an der Romantischen Straße. Seit 1. Januar 1998 ist Dinkelsbühl Große Kreisstadt.Altstadt: Um 1130 erfolgte die erste Stadtanlage Dinkelsbühls, die heute als Kernstadt oder innere Altstadt bezeichnet wird. Sie wurde als Stützpunkt und Bindeglied zwischen den staufischen Hausgütern ausgebaut, als die Staufer und Welfen um die deutsche Krone rangen. Man geht davon aus, dass sich an der Wörnitzfurt eine Vorgängersiedlung um einen karolingischen Königshof befunden hat. Das umliegende Keuperwaldgebiet wurde, so schließt man aus den Ortsnamensendungen, in der späteren fränkischen Landnahme im 8. Jahrhundert besiedelt. Die wegen der günstigeren Verteidigung fast kreisförmige damalige Stadtmauer ist deutlich im heutigen Stadtbild zu erkennen. Die sie demarkierenden Straßenzüge der Spitalgasse, der Unteren Schmiedsgasse, der Föhrenberggasse und der Wethgasse folgen nicht der Ummauerung, sondern dem Verlauf des vorgelagerten Stadtgrabens. Die Stadtmauer selbst verlief innerhalb der heutigen Baublöcke, u. a. zwischen Unterer Schmiedsgasse und Elsasser Gasse sowie zwischen Föhrenberggasse und Langer Gasse, wie man aus den Grundstücksgrenzen, den Hofstättenbreiten und der Bausubstanz (die alte Stadtmauer bildet die Rückwand mancher Häuser) ablesen kann.Im Gegensatz zu den meisten Stadtanlagen des 13. Jahrhunderts (vgl. beispielsweise Rothenburg) gibt es in Dinkelsbühl keinen zentralen, rechteckigen Marktplatz, sondern Marktstraßen mit zum Teil trichterförmigen Erweiterungen wie am Weinmarkt, der sich nach Norden hin auf 36 m verbreitert. Die Straßen waren in einzelnen Abschnitten dem Handel mit unterschiedlichen Produkten vorbehalten. Neben dem Weinmarkt war im Bereich der inneren Altstadt die heutige Segringer Straße in

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